Outdoor Fotokurse
Fotoreise Rajasthan mit Kamelfest in Bikaner und Viehmarkt in Nagaur
1. Tag: Wien - Delhi
2. Tag: Ankunft in Delhi - Surajgarh
Am frühen Morgen kommen wir in Delhi an. Je Ankunft werden wir uns noch im Zimmer in Delhi vom Flug ausrasten. Nach einer Besichtigungstour fahren wir am Nachmittag nach Suajgarh. (F/A)
3. Tag: Surajgarh - Bikaner
Gleich nach dem Frühstück geht es los. Unser Ziel heißt Bikaner. Dort findet das Camel Festival statt, das drei Tage lang zu Ehren dieses Tieres gefeiert wird. Das Festival umfasst Aufführungen wie Kameltänze, Kamelreiten, Kamelrennen usw. Die Kamele sind wie ihre Besitzer sehr farbenprächtig gekleidet, Volkstänze und Musik der Wüstenregion ergänzen das bunte Fest. Wir werden gegen Mittag in Bikaner ankommen und können am Nachmittag in das bunte Treiben eintauchen. (F/A)
4. Tag: Bikaner
Erleben Sie das Kamelfest in Bikaner – Ein Fest der Farben, Kultur und Tradition
Tauchen Sie ein in die Magie Rajasthans und erleben Sie ein einzigartiges Spektakel mitten in der Wüste Thar! Das traditionsreiche Kamelfest in Bikaner ist ein Fest für alle Sinne – farbenfroh, lebendig und zutiefst authentisch.
Begleiten Sie uns auf eine unvergessliche Reise in die faszinierende Stadt Bikaner, wo prachtvoll geschmückte Kamele in festlicher Parade durch die Straßen ziehen. Genießen Sie die mitreißenden Rhythmen traditioneller Musik, staunen Sie über kunstvolle Volkstänze und erleben Sie das geschäftige Treiben auf den bunten Basaren. Lassen Sie sich von der Herzlichkeit der Menschen verzaubern und kosten Sie die würzigen Spezialitäten der rajasthanischen Küche.
Das Kamelfest bietet Ihnen nicht nur beeindruckende Tiershows und farbenfrohe Wettbewerbe, sondern auch einen tiefen Einblick in das kulturelle Erbe dieser Region. Abends erwartet Sie ein stimmungsvolles Kulturprogramm unter dem funkelnden Sternenhimmel der Wüste – ein Erlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden.
Der ganze Tag steht uns für das Festival zur Verfügung. (F/A)
5. Tag: Bikaner - Jaisalmar
Wir besuchen morgens die Festung Junagarh, die 1593 von Raja Rai Singh, dem General der Mogularmee, erbaut wurde. Der Innenhof der Festung mit Balkon, Kiosken und Fenstern ist ein perfektes Beispiel für die Handwerkskunst jener Zeit. Die wunderschönen Schnitzereien und Punkte auf den roten Steinen und dem Marmor sind faszinierend. Die verschiedenen Teile des Palastes – der Dewan-i-khas, der Phool Mahal, der Hawa Mahal, der Badal Mahal und der Anup Mahal – spiegeln die prachtvolle Architektur Bikaners wider.
Anschließend Fahrt nach Jaisalmer. Eine der Hauptattraktionen ist die beeindruckende Festung aus dem 12. Jahrhundert. Die wunderschönen Havelis, erbaut von wohlhabenden Kaufleuten, sind ein weiterer interessanter Aspekt. Etwas später unternehmen wir noch eine Kamelsafari durch die weichen Sanddünen rund um Jaisalmer. (F/A)
6. Tag: Jaisalmar
Wir besuchen morgens die Festung Junagarh, die 1593 von Raja Rai Singh, dem General der Mogularmee, erbaut wurde. Der Innenhof der Festung mit Balkon, Kiosken und Fenstern ist ein perfektes Beispiel für die Handwerkskunst jener Zeit. Die wunderschönen Schnitzereien und Punkte auf den roten Steinen und dem Marmor sind faszinierend. Die verschiedenen Teile des Palastes – der Dewan-i-khas, der Phool Mahal, der Hawa Mahal, der Badal Mahal und der Anup Mahal – spiegeln die prachtvolle Architektur Bikaners wider.
Anschließend Fahrt nach Jaisalmer. Eine der Hauptattraktionen ist die beeindruckende Festung aus dem 12. Jahrhundert. Die wunderschönen Havelis, erbaut von wohlhabenden Kaufleuten, sind ein weiterer interessanter Aspekt. Etwas später unternehmen wir noch eine Kamelsafari durch die weichen Sanddünen rund um Jaisalmer. (F/A)
7. Tag: Jaisalmer - Khichan - Osian
Wir fahren nach Khichan, einem unscheinbaren Dorf in der Wüste Thar, das mit einer besonderen Geschichte aufwarten kann.
Alles begann mit Herrn Ratan Lal Maloo, auch bekannt als der Vogelmann von Khichan. Er begann damit, als Familientradition eine kleine Anzahl Tauben, Spatzen, Pfauen und Palmenhörnchen mit Getreide zu füttern, bis er eines Tages in den 1970er Jahren zufällig auf eine kleine Anzahl wandernder Jungfernkraniche stieß.
Diese Kraniche kommen auf ihrer jährlichen Winterwanderung von den kälteren Brutgebieten der hochgelegenen Mongolei, Nordchinas und Tibets nach Indien. Khichan ist nun ihre bevorzugte Heimat, wo sie sich nach ihrer langen und anstrengenden Reise niederlassen, um sich auf die Paarungszeit vorzubereiten.
Wir werden diese grazilen und faszinierenden Vögel beobachten und fotografieren. Anschließend fahren wir nach Osian weiter, wo wir in einem Camp übernachten werden. (F/A)
8. Tag: Osian - Jodhpur
Wir brechen am Morgen zu einer Jeep-Safari auf, in Osian ein absolutes Muss. Der glitzernde Sand erwartet uns bei dieser aufregenden Wüstentour, bei der wir in eine völlig andere Welt eintauchen werden.
Anschließend fahren wir nach Jodhpur. Nach unserem Check-in im Hotel unternehmen wir am Nachmittag einen Spaziergang über den Sardar-Markt, den größten Marktplatz in Jodhpur. Der Ghanta Ghar, der Uhrturm von Rajasthan, eröffnet uns einen majestätischen Anblick hinter dem Markt. (F/A)
9. Tag: Jodhpur
Nach dem Frühstück besuchen wir die Festung Mehrangarh auf einem 125 Meter hohen Sandsteinhügel, die 1459 von Rao Jodha erbaut wurde. Sie erstreckt sich über eine Fläche von 5 km² im Herzen der Stadt Jodhpur. Wir unternehmen einen ausgedehnten Fotowalk durch die Festungsanlage und die Altstadt.
Anschließend besuchen wir das Jaswant Thada, ein imposantes Denkmal aus weißem Marmor, das 1899 für Maharadscha Jaswant Singh II. erbaut wurde. (F/A)
10. Tag: Jodhpur - Ranakpur - Udaipur
Es geht weiter nach Udaipur, einer Stadt am See. Udaipur, bekannt als das Venedig des Ostens, ist auch das Zentrum für darstellende Kunst, Kunsthandwerk und seine berühmten Miniaturmalereien. Die mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt sind ihre Hauptattraktion, aber auch die landschaftliche Schönheit ihrer Umgebung weiß zu überzeugen.
Auf unserem Weg nach Udaipur besuchen wir noch Ranakpur mit seinen drei wunderschönen Tempeln der Jain-Sekte aus dem 14./15. Jahrhundert. Der unvergessliche Haupttempel, der Adinatha, dem ersten Tirthankar (1439), gewidmet ist, wurde 65 Jahre lang aus Marmor erbaut.
Es gibt vier Nebenschreine, vierundzwanzig Säulenhallen und beeindruckende Kuppeln, die von über vierhundert Säulen getragen werden. Ranakpur ist eines der fünf heiligen Pilgerzentren der Jain-Bewegung und verfügt über einen der schönsten Tempelkomplexe.
Nach unserer Ankunft in Udaipur beziehen wir unsere Unterkünfte in den Homestays. Dabei lernen wir unsere Gastgeber und ihre Familien kennen. (F/A)
11. Tag: Udaipur
Nach dem Frühstück besuchen wir den Stadtpalast, der über dem Pichola-See thront. Maharana Uday Singh begann mit dem Bau des Palastes, doch nachfolgende Maharadschas fügten dem Komplex mehrere Paläste und Gebäude hinzu, wobei das Design überraschend einheitlich blieb.
Den Palast betritt man durch das Hati Pol, das Elefantentor. Einst war es Brauch, dass der Maharana unter diesem Tor mit Gold und Silber aufgewogen wurde, das man anschließend an die Bevölkerung verteilte. Heute befindet sich hier auch der Hauptkartenschalter. Balkone, Kuppeln und Türme krönen den Palast und bieten einen herrlichen Blick auf den See.
Danach besuchen wir den Jagdish-Tempel. Der 1651 von Maharana Jagat Singh I. erbaute Tempel beherbergt ein schwarzes Steinbildnis von Lard Vishnu. Dort befindet sich auch ein Messingbildnis von Garuda, dem Vogelträger. Die Außenfassade und der Sockel sind mit Basreliefs von Alligatoren verziert; Elefanten, Reiter und himmlische Musiker erheben sich stufenweise. Gesänge, Glocken und Musik sind den ganzen Tag über zu hören. Es ist der größte und prächtigste Tempel Udaipurs.
Wir spazieren auch durch den Sahelion-ki Bari, einen Ziergarten, der im 18. Jahrhundert speziell für die Damen des Palastes angelegt wurde. Er besticht durch wunderschöne Brunnen, Bäume und Blumen.
Am Abend genießen wir eine Bootsfahrt auf dem Pichola-See. Dieses malerische Gewässer umschließt die Insel Jag Niwas und den Jag Mandir. Der Stadtpalast erstreckt sich entlang seines Ostufers. Wir übernachten in unseren Homestays. (F/A)
12. Tag: Udaipur - Bundi
Fahrt nach Bundi. Bundi ist auf drei Seiten von den Aravalli-Bergen umgeben und wird von einer massiven Mauer mit vier Toren geschützt. Nach unserer Ankunft checken wir zuerst im Hotel ein, bevor wir Bundi besichtigen.
Zuerst begeben wir uns zur 1354 erbauten Festung Taragarh, ein prächtiger Palast, der zu einem gemütlichen Fotowalk einlädt. Eingebettet in die hufeisenförmige Hügelfalte, mit den darunterliegenden Seen und Wasserreservoirs, erstreckt sich die Festung über den Gipfel und bietet einen atemberaubenden Ausblick.
Anschließend fotografieren wir am Rani Ji-Ki-Baori, einen 1699 erbauten Stufenbrunnen mit kunstvoll verzierten Säulen und Bögen. (F/A)
13. Tag: Bundi - Ranthampore
Eine relativ kurze Fahrt bringt uns nach Ranthambore. Nach unserer Ankunft checken wir auch gleich im Hotel ein. Nachmittags unternehmen Sie eine Safari im Ranthambore-Nationalpark.
Der Park ist berühmt für seine tagaktiven Tiger und ein beliebtes Ziel für Fotografen. Trotz seiner relativ kleinen Fläche bietet er eine reiche Vielfalt an Fauna und Flora – die Artenliste umfasst 300 Bäume, 50 Wasserpflanzen, 272 Vögel und 12 Reptilienarten, darunter das Sumpfkrokodil und Amphibien.
Der Tiger ist der Stolz des Parks und somit einer der besten Plätze des Landes, um ihn zu beobachten. Darüber hinaus gibt es eine große Anzahl von Sambarhirschen, Axishirschen, Nilgauantilopen, Gazellen, Wildschweinen, Mungos, Indischen Hasen, von Waranen und zahlreichen Vögeln. (F/M/A)
14. Tag: Ranthampore - Jaipur
Sehr früh am Morgen unternehmen wir eine weitere Safari im Ranthambore-Nationalpark, um die majestätischen Raubkatzen vor unsere Linse zu bekommen.
Anschließend fahren wir weiter nach Jaipur, der Stadt der Rajputen. Jaipur wurde von Maharadscha Jai Singh II. (1693–1743) gegründet und von Maharadscha Man Singh II. rosa gestrichen, als der Prinz von Wales, der spätere Edward VII., Jaipur 1876 besuchte. Das königliche Erbe Jaipurs lebt in seiner Architektur und Kultur weiter. Die rosafarbene Stadt symbolisiert die Gastfreundschaft der Rajputen. (F/A)
15. Tag: Jaipur
Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Ausflug zum Amber Fort. Dort erwartet uns eine Jeepfahrt. Das Amber Fort liegt auf einem Hügelkamm, elf Kilometer nördlich von Jaipur, der Hauptstadt der Kuchwaha Rajputen von 1037 bis 1728. Man Singh I. erbaute es in einem Stil, der der Pracht und Opulenz der Moguln in nichts nachstand. Der Stadtpalast ist von hohen Außenmauern geschützt, eine weitere Mauer verläuft kilometerweit entlang der Hügel, die den Palast umgeben. Am Nachmittag unternehmen wir eine Stadtrundfahrt durch Jaipur, dabei machen wir einen Fotostopp am Palast der Winde (Hawa Mahal). Er wurde aus rosa-rotem Sandstein erbaut, wunderschön gemeißelt und mit weißen Rändern und Motiven verziert.
Wir besuchen auch den Stadtpalast, eine Kombination aus traditioneller Rajasthani- und Mogul-Architektur. Der Stadtpalast ist ein riesiger Komplex mit zahlreichen Innenhöfen, Gärten und Gebäuden. Die Außenmauer des Palastes wurde von Maharadscha Jai Singh errichtet, alle anderen Gebäude entstanden später. Der Stadtpalast beherbergt den Chandra Mahal, den Shri Govind Dev Tempel und das Stadtpalastmuseum.
Wir sehen auch das Jantar Mantar, erbaut 1716. Es befindet sich im Stadtpalast und beherbergt eine astronomische Sammlung von Instrumenten. Es wurde gebaut, um das Interesse der Menschen an der Astronomie zu wecken.
Am Nachmittag unternehmen wir eine Rikscha-Fahrt durch die Gassen der „Pink City“ und begeben uns abends zum Birla-Tempel, um an der Pooja-Zeremonie teilzunehmen. Zudem ein wunderschöner Anblick, wenn er nachts beleuchtet wird. Außerhalb des Hauptschreins befinden sich zahlreiche Buntglasfenster mit Szenen aus der hinduistischen Mythologie. (F/A)
16. Tag: Jaipur - Pushkar
Fahrt nach Pushkar, das auf drei Seiten von Hügeln und auf der anderen Seite von Sanddünen umgeben. Pushkar ist ein faszinierender Ort und eine würdige Kulisse für den jährlichen, weltweit bekannten religiösen Viehmarkt.
Bevor wir die Stadt erkunden, checken wir wieder zuerst im Hotel ein. Danach geht’s nachmittags zu den Tempeln, darunter der Brahma-Tempel, der auf einem hohen Sockel steht und zu dem Marmorstufen hinaufführen. Eine silberne Schildkröte auf dem Boden ist mit Hunderten von Silbermünzen verziert. (F/A)
17. Tag: Pushkar - Nagaur
Am Morgen gibt es eine Seilbahnfahrt zum Savitri-Tempel, der sich auf dem Gipfel des Ratnagiri-Hügels befindet, einem beliebten Wallfahrtsort für Hindus. Der Tempel ist der Göttin Savitri geweiht. Der Aufstieg auf den Gipfel ist zwar sehr anstrengend, doch man glaubt, dass man mit zunehmender Anstrengung mehr Tapas erlangt. In diesem Tempel finden wir die Statuen der beiden Frauen von Lord Brahma, Savitri und Gayatri. Traditionell wird jedoch immer zuerst die Göttin Savitri verehrt, bevor Gebete an die Göttin Gayatri gerichtet werden. Besucher können entweder zum Tempeltor wandern oder mit der Seilbahn zum Tempel fahren. Die Seilbahnfahrt ist ein echter Spaß und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt Pushkar.
Anschließend fahren wir nach Nagaur, die ihren mittelalterlichen Charme, der den Lebensstil der Stadt schon damals geprägt hat, erhalten geblieben ist. Im Zuge der Ankunft in Nagaur checken wir in den Camps ein. Der Rest des Tages steht uns für den Besuch und das Fotografieren des Nagaur-Festival zur Verfügung.
Die malerische Stadt Nagaur erwacht während der Nagaur Fair zum Leben. Diese Viehmesse ist die zweitgrößte in Rajasthan, und Menschen aus allen Teilen Rajasthans und den umliegenden Bundesstaaten strömen hierher, um am Viehhandel teilzunehmen. Die Viehmärkte werden von ihren Besitzern wunderschön geschmückt, die in ihren farbenfrohen Gewändern einen absolut spannenden Eindruck machen. (F/A)
18. Tag: Nagaur
Der ganze Tag steht uns zur freien Verfügung, um den beeindruckenden Nagaur-Markt zu erkunden.
Auf diesem Markt werden jährlich über 70.000 Ochsen, Kamele, Kühe, Rinder und Pferde verkauft. Während des Festivals finden auch verschiedene Spiele statt: Tauziehen, Kamelrennen, Hahnenkämpfe und vieles mehr sorgen für Unterhaltung. Jongleure, Puppenspieler und Geschichtenerzähler bereiten zusätzliche Begeisterung bei den Besuchern. Bei Sonnenuntergang verbreiteten Volksmusik und Tanz eine fröhliche Atmosphäre.
Wir entdecken auch den Mirchi-Basar (Roter Chilimarkt). Er ist der größte Chilimarkt Indiens, riesige „Teppiche“ aus getrockneten roten Chilis sind zu sehen. Weitere auf dem Markt angebotene Waren sind Holzwaren, Eisenhandwerk und Kamelleder-Accessoires. (F/M/A)
19. Tag: Nagaur - Mandawa
Unser nächstes Etappenziel heißt Mandawa. Mandawa, ein abgelegenes feudales Fürstentum im Zentrum der Shekhawati-Region, war ein Handelsposten entlang der alten Karawanenstraße. Der Rajput-Herrscher von Mandawa, Thakur Nawal Singh, errichtete 1755 eine Festung zum Schutz dieses Außenpostens. Die um die Festung herum entstandene Stadt zog bald eine große Zahl von Händlern an, die sich hier niederließen. Als der Karawanenverkehr im späten 18. Jahrhundert zum Erliegen kam, gründeten die Händler in anderen Teilen des Landes Geschäftsimperien, kehrten aber nach Mandawa zurück, um in ihrer Heimatstadt palastartige Herrenhäuser zu errichten.
Nachmittags besuchen wir die Havelis in Mandawa, wo wir wunderbare Beispiele für die wunderschöne Shekhawati-Malerei finden werden. Die Havelis waren innen und außen reich mit Fresken bemalt, von denen einige noch heute gut erhalten sind. (F/A)
20. Tag: Mandawa - Delhi
Nach dem Frühstück fahren wir nach Delhi, wo wir noch den Lotustempel (montags geschlossen), die Kultstätte der Bahai, aufsuchen werden. Die Form des Gebäudes erinnert an eine sich öffnende Lotusblüte. Danach checken wir in unserem Hotel ein. (F/A)
21. Tag: Delhi - Wien
22. Tag: Ankunft in Wien
Termine
Do, 08.01.2026 - Do, 29.01.2026
09:00-12:24 Uhr
in 1150 Wien
max. 9 Teilnehmer

Veranstalter
Wiener Fotoschule
Reithofferplatz 16/1
1150 Wien
+43 1 924 75 98
Trainer
Bernhard Brenner