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Erfahrungsbericht zur Canon EOS R | Blogbeitrag von Martin Zigler

Mit großer Erwartung erhielt ich am 10.10.2018 meine Canon EOS R und hatte mir auch das Handbuch heruntergeladen. Einige wenige Punkte des sehr umfangreichen Handbuches habe ich mir als erstes herausgesucht, um einige persönliche Einstellunge durchführen zu können, um mich auf das "erste Fotografieren mit der Canon EOS R" vorzubereiten.

Mein erster Einsatz mit der Canon EOS R war ein Volleyball-Bundesliga-Spiel.

Ich verwendete dabei den "Vollautomatikmodus" mit der "automatischen Motiverkennung", sowie "Reihenaufnahme mit hoher Geschwindigkeit" und war von Geschwindigkeit und Bildqualität sehr beeindruckt. Mit dem elektronischen Sucher konnte ich dem Spielverlauf auch gut folgen und gezielt spannende Szenen einfangen. Dabei zeigte die Canon EOS R ihre Überlegenheit gegenüber meiner bisherigen EOS 6D.

Als weitere Einsätze (Workshops mit der "Wiener Fotoschule") der Canon EOS R folgten Landschafts- und Architekturfotografie. Dabei kam primäre die, von mir sehr geliebte, "manuelle Belichtung" [M] zum Einsatz. Von großem Vorteil erwies sich bei beiden Fotoshootings, das dreh- und klappbare Display! 

Auch beim Fotoshooting im Studio, mit wenig Einstelllicht der Studioblitze, erfüllte die Canon EOS R ganz meine Erwartungen. Dabei konnte ich den frei positionierbaren Schärfepunkt über den Touchscreen auch sehr gut einsetzen.

Für alle meine bisherigen Fotos mit der Canon EOS R verwendete ich meine EF-Objektive der L-Serie und bin mit den erzielten Ergebnissen sehr zufrieden. 

Durch die Größe und Gewichtsverteilung lässt es sich auch sehr gut fotografieren – die Canon EOS R liegt gut in der Hand!

Ich werden mich noch näher mit der Bedienungsanleitung und den Einstellungen der Canon EOS R beschäftigen, um die, für mich die optimale Konfigurationen, der einzelnen Bedienelementen zu finden!

Ich bin, als ambitionierter Hobbyfotograf, von der Canon EOS R sehr begeistert! 

Martin, Wien